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Autocamping Tipps: 19 Fehler, die du vermeiden solltest

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Beim Camping oder Autocamping ist es wie bei jeder anderen Art von Reise – je besser du dich vorbereitest, desto besser wird die Reise sein. Trotzdem ist eine Prise Improvisation eine notwendige Fähigkeit, wenn du in der Natur bist.

Wir haben eine Liste mit Tipps zum Zelten und Fehlern, die du vermeiden solltest, zusammengestellt, damit du besser verstehst, wie die Dinge funktionieren (oder auch nicht), wenn du dich zu diesem Outdoor-Abenteuer aufmachst.

1. Einen falschen Campingplatz auswählen

“Was kann dabei schon schiefgehen?”, fragst du vielleicht. Ja, es klingt selbstverständlich, dass du einen Campingplatz auswählst, auf dem du gerne übernachten würdest, aber deine Wahl ist hier entscheidend.

Camping in der Nähe einer Wasserquelle (Fluss, See, Meer)

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Speziell entwickelt zum rückwärtigen und seitlichen Andocken an Vans und Transporter.

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Das klingt romantisch, aber es könnte auch einen Haken haben. Erstens: Moskitos. Vor allem in der Sommersaison unvermeidlich. Besorge dir ein gutes Abwehrmittel und es sollte dir nichts passieren. Andernfalls wähle einen Zeltplatz, der weiter von der Wasserquelle entfernt ist.

Zelten auf einem familienfreundlichen Campingplatz

Wenn du einen Haufen Kinder an Bord hast, gibt es nichts Befriedigenderes, als wenn jemand deinen Kleinen erlaubt, herumzulaufen, ein paar Spielplätze im Freien zur Verfügung stellt und obendrein verlangt niemand von dir, diese wilden Kreaturen zu zähmen 🙂

Wenn du jedoch ohne Kinder reist, solltest du bei familienfreundlichen Camps vorsichtig sein. Ich habe Fälle erlebt, in denen Rezeptionisten abgewiesen werden mussten, nur weil sie keine Kinder im Fahrzeug hatten. Mach deine Hausaufgaben und prüfe die Regeln des Campingplatzes genau, damit du nicht enttäuscht wirst. Das funktioniert auch andersherum. Auf einigen Campingplätzen sind nur Erwachsene willkommen.

Zeltplatz vs. verstreutes Zelten

Der erste bietet einen ausgewiesenen Bereich zum Zelten, während der zweite nicht umsonst “primitives Zelten” genannt wird. Es gibt wenig bis gar keinen Service, einschließlich Feuerstellen, Kochgelegenheiten und manchmal ist sogar die Toilette ein rarer Ort, um sie zu finden. Ganz zu schweigen von der Müllabfuhr, die ganz allein deine Aufgabe ist. Nun, mit der Freiheit kommt auch mehr Verantwortung.

2. Verspätet ankommen

Die meisten Menschen ziehen das Zelten aus verschiedenen Gründen dem Hotel vor, aber manche Camper, die zum ersten Mal campen, vergessen, dass das Einchecken in der Natur ein bisschen anders ist als in einem Hotel.

Tipps beim Zelten

Du willst deinen Zeltplatz bei Tageslicht sehen, um ihn von Steinen und Ästen zu befreien oder um morgens keine bösen Überraschungen zu erleben (Kompostkiste direkt hinter deinem Auto oder Zelt, mittelmäßige Aussicht, während die anderen Plätze eine tolle Aussicht haben, direkt neben den Toiletten liegen). Beim Autocamping ist es besonders wichtig, tagsüber anzureisen, um zu vermeiden, dass du auf unebenem Boden oder leicht bergab parkst, was in der Dunkelheit leicht übersehen werden könnte.

3. Das Aufstellen eines Zeltes in der Nähe des Eingangs oder des Sanitärbereichs

An beiden Orten ist morgens viel los, wenn du dich nach einer langen Fahrt oder einer lustigen Nacht vielleicht nach etwas Schlaf sehnst. Und dann am Abend, wenn einige Nachzügler ankommen und es lauter wird, und es ist die Zeit, in der sich die meisten Camper bettfertig machen oder für eine Nacht ausziehen und duschen müssen.

4. Bis zum Abend auf die Dusche warten

Ähnlich wie in den Herbergen ist heißes Wasser auf den Campingplätzen ein kostbares Gut. Trotz der freundlichen Ermahnung an den Wänden “Halte deine Dusche kurz”, ignorieren viele Leute das. Geh am späten Nachmittag oder superfrühen Morgen duschen. Das wird sich noch besser anfühlen, vor allem wenn es in der Nacht kalt geworden ist.

5. Ein Lagerfeuer direkt vor deinem Zelt/Auto machen

Vielleicht hast du deinem Liebsten eine romantische Nacht unter dem Sternenhimmel versprochen, daher diese Idee. Aber du musst die Regeln des Campingplatzes beachten, wo genau du dein Lagerfeuer aufstellen kannst. In diesem Fall zählt die Sicherheit doppelt, wenn du dir einen Campingplatz mit anderen Reisenden teilst. Auf einigen Campingplätzen sind Lagerfeuer überhaupt erlaubt, bitte respektiere das. Ich bin sicher, dass du andere Wege findest, um deinem Partner deine romantische Seite zu beweisen.

Wenn du wild zeltest, solltest du kein Feuer machen, sondern einen Campingkocher benutzen. Aber wenn du das musst oder in einer Gegend bist, in der das erlaubt ist, ist es immer noch besser, es weit von deinem Fahrzeug fernzuhalten, da es deinen Lack beschädigen könnte oder dein Auto voller Rauch ist, den du tagelang nicht loswirst.

6. Dein Essen unbeaufsichtigt lassen

Tiere streifen umher. Auch auf Campingplätzen. Schau dir unsere Erfahrungen im kroatischen Camp Baldarin an. Sei dir dessen bewusst, wenn du deine Mahlzeit vor deinem Zelt oder Auto beendest oder das Gelände des Campingplatzes verlässt.

Bring deine eigenen tragbaren Lebensmittelbehälter mit, um Lebensmittel sicher zu lagern. Auch wenn es noch so verlockend ist: Vermeide es, Wildtiere zu füttern. Es wird mehr schaden als nützen. Sowohl für die Tiere als auch für die Camper, die nach dir kommen.

7. Deine Wertsachen aussetzen

Die Tatsache, dass nur Hippies mit begrenztem Budget campen, ist ein Mythos. In den Camps übernachten alle möglichen Leute, und einer der Fehler, den einige der wohlhabenderen Camper machen, ist, dass sie dem Drang folgen, ihre Wertsachen zur Schau zu stellen, vor allem Elektronik oder andere Ausrüstung.

Das soll nicht heißen, dass du dich nicht an deinem schicken neuen Campingtisch erfreuen sollst, aber es gibt keinen Grund, deine teure Kamera oder deinen Schmuck auf den Tisch zu legen. Obwohl die Camper in den meisten Fällen ein Haufen freundlicher Kumpel sind und wir noch keine schlechten Erfahrungen gemacht haben, ist Vorsicht besser als Nachsicht. Vor allem auf dem Campingplatz, der nicht rund um die Uhr bewacht wird und kein Kamerasystem hat.

8. Ein bequemes Kissen zu Hause lassen

Obwohl ich ein großer Fan von Minimalismus bin, wenn es um das Packen für das Autocamping geht, ist ein bequemes Kissen ein Muss. Sicherlich kannst du ihn durch einen zusammengerollten Pullover, eine Matte oder deinen Rucksack ersetzen. Aber wenn du wegen der kalten Temperaturen den Pullover anziehen musst und dein Rucksack voller Lebensmittel oder Elektronik ist, kannst du guten Schlaf vergessen. Ein kleines Kissen reicht aus, aber warum nimmst du nicht dein Lieblingskissen von zu Hause mit? Dem Auto wird es nichts ausmachen und dein Rücken wird es dir danken. Weitere praktische Tipps findest du in unserem Beitrag Ausrüstung für deinen Sommercampingausflug.

9. Schlafen auf einer aufblasbaren Matratze

Du willst es so gemütlich wie möglich haben, wenn du im Wald schläfst, das ist völlig verständlich. Aber wenn du dein Auto zu einem richtigen Campingfahrzeug umbaust, brauchst du keine überflüssigen Sachen mitzunehmen. Außerdem neigen diese Matratzen ohne eine richtige Matte ohnehin dazu, Risse zu bekommen. Nimm einen normalen und einen hochwertigen Schlafsack mit, das wirkt Wunder. Ich habe einen Beitrag über Auto-Matratzenoptionen und Alternativen geschrieben.

10. Verlassen auf nahe gelegene Lebensmittelgeschäfte/Restaurants

Dies ist einer der häufigsten Anfängerfehler beim Zelten. Auch wenn du bei der Suche nach einem Campingplatz die Verfügbarkeit von Supermärkten, Lebensmittelläden und einigen örtlichen Bistros überprüfst, solltest du daran denken, auch zu Hause etwas Anständiges zu kochen.

Tipps beim Zelten

Hier sind einige grundlegende Tipps für das Campen abseits der Supermärkte:

  • Kaufe frisches Obst und Gemüse
  • Nimm für die ersten ein bis zwei Tage etwas gekochtes Essen mit, wenn du keine tragbare Kühlbox dabei hast.
  • Lege einen Vorrat an Konserven an – Bohnen, Hülsenfrüchte usw. halten sich ewig und können warm oder kalt gegessen werden.
  • Nimm immer genügend Trinkwasser mit – am besten hast du einen Notfallkanister irgendwo im Auto.
  • Lege dir einen Notvorrat an Nüssen, Proteinriegeln, Trockenfrüchten und Konserven zu. So sparst du dir jedes Mal den Weg zum Supermarkt, wenn du einen Heißhunger hast.

11. Das Wetter unterschätzen

Das gilt auch für die Wahl von Zelt, Schlafsack und Kleidung. Bedenke, dass die Temperatur in höher gelegenen Gebieten tagsüber hoch sein kann, aber nachts drastisch abfällt.

Wenn du dich beim Zubettgehen warm fühlst, zieh dir einfach einen zusätzlichen Pullover (am besten mit Kapuze – du verlierst viel Körperwärme über den Kopf) an oder – noch besser – zieh ein langärmeliges Hemd und Leggings oder Unterwäsche an. Die halten dich auf jeden Fall die ganze Nacht warm und lassen dich nicht schwitzen.

Es ist auch immer einfacher, dich (deinen Körper) mit guter Kleidung und einem Schlafsack zu isolieren, als das ganze Auto zu isolieren – achte also darauf, dass dein Schlafsack für die Temperaturen ausgelegt ist, in denen du schlafen willst.

12. Vergessen des Sonnenlichts

Wenn du in den heißen Monaten zeltest, schlägst du dein Zelt am besten unter einem Baum auf (nur wenn du sicher bist, dass kein Sturm aufzieht!) oder zumindest in Richtung Norden, damit die Sonne nicht schon am frühen Morgen auf dein Zelt trifft. Es sei denn, du bist ein großer Fan von Sauna-Retreats in den Wäldern.

13. Fehlende wichtige Campingausrüstung

Du musst nicht unbedingt auf Shoppingtour gehen, wenn du für dein Campingabenteuer packst, aber es ist gut, ein paar praktische Utensilien dabei zu haben, die dir das Campen erleichtern. Ich möchte drei davon erwähnen: eine Stirnlampe, ein Erste-Hilfe-Set (wenn du mit dem Auto zeltest, bist du schon versorgt) und eine Hängematte. Letzteres mag wie ein Luxusartikel erscheinen, aber wenn du erst einmal einen traumhaften Campingplatz unter Kiefern oder Palmen gefunden hast, wirst du später dankbar sein, dass du es in deinen Rucksack oder ins Auto gequetscht hast. Du weißt nicht, was du einpacken sollst? Hier findest du unsere Tipps für die wichtigsten Dinge beim Autocamping mit einer Checkliste zum Ausdrucken.

14. Müll zurücklassen

Die Regel ist einfach. Du verlässt den Campingplatz in demselben (wenn nicht sogar besseren) Zustand, in dem du ihn vorgefunden hast. Dazu gehört auch, dass du deinen gesamten Müll mitnimmst, auch Essensreste. In dem Artikel “Leave No Traces Behind ” haben sie es gut auf den Punkt gebracht.

15. Dein Standort wird nicht auf der Karte gespeichert

Gehst du wandern? Vergiss nicht, die Lage des Campingplatzes auf deiner Handykarte zu speichern, vor allem, wenn du zum ersten Mal in der Gegend bist und vorhast, dich ein bisschen weiter vom Campingplatz zu entfernen. Das Letzte, was du willst, wenn du mit dem Auto zeltest, ist, dass du dich verirrst und verzweifelt darauf wartest, dass du in der Nacht ein paar Lichter in der Ferne siehst, um zurück zu kommen.

16. Alle Fenster geschlossen halten

Das ist einer der häufigsten Fehler beim Campen im Auto: Du hast zu viel Angst, dein Fenster offen zu lassen. Du nimmst einen winzigen Raum ein, durch das Atmen wird die Luft steif, außerdem entsteht Feuchtigkeit, und dein ganzes Campingerlebnis könnte sich in einen schlaflosen Albtraum verwandeln.

Öffne immer deine Fenster, damit die Luft zirkulieren kann. Meistens bedeutet das aber, dass dich die Mücken finden – um das zu verhindern, kannst du dir Fensternetze für dein Auto besorgen oder sogar selbst welche basteln.

Sollte es regnen, wird dein Leben mit Fensterabweisern einfacher.

17. Keine Markise oder ein Autozelt haben

Eine Markise oder ein Heckzelt sind nicht unbedingt notwendig, aber sie machen einen großen Unterschied, vor allem wenn du für längere Zeit zelten willst.

Der größte Vorteil ist, dass du einen trockenen Platz außerhalb deines Autos hast – wenn du nachts raus musst, deine Schuhe abstellen oder Essen zubereiten willst und es regnet. Ein Zelt vergrößert auch deinen Wohnbereich um einiges – für die Lagerung, die Essenszubereitung oder sogar zum Schlafen. Du weißt nicht, wo du anfangen sollst? Lies , welche Autozelte oder Vorzelte am besten sind und wo du sie bekommst.

Diese zusätzliche trockene Stelle außerhalb deines Autos macht bei jedem Wetter einen großen Unterschied.

18. Zu viele Luxusgüter einpacken

Es ist schön, etwas Luxus zu haben, aber wir machen oft den Fehler, alles einzupacken – nur um später festzustellen, dass unser Auto zu voll ist und wir nichts mehr finden oder dass wir 15 Sachen umräumen müssen, bevor wir an das eine Ding kommen, das wir brauchen. Es ist besser, wenn du mehr Platz und Ordnung in deinem Autolager hast. Aber – ein Auto kann mehr tragen als dein Rücken, also kannst du beim Autocamping immer etwas mehr einpacken als beim Campen im Zelt ohne Auto.

Nimm die wichtigste Campingausrüstung und ein paar Dinge mit, von denen du weißt, dass sie dir wichtig sind (wie eine gute Kaffeemaschine oder ein hochwertiges Kissen, einen faltbaren Stuhl, auf dem du draußen sitzen kannst), und lass den Rest zu Hause – so hast du etwas, auf das du dich bei deiner Rückkehr freuen kannst!

happy camper - Autocamping Tipps: 19 Fehler, die du vermeiden solltest

19. Deine trockene Kleidung weit weg von dir liegen lassen

Gehörst du auch zu den Menschen, die ständig kalte Füße haben? Hier ist einer unserer Lieblingstipps beim Zelten – stopfe den Boden deines Schlafsacks mit deiner trockenen Kleidung aus. Sie wärmen nicht nur deine gefrorenen Zehen, sondern halten auch die Feuchtigkeit fern. Mehr von diesen coolen Camping-Hacks findest du hier.

Hier sind unsere Tipps zum Zelten und wie du mögliche Fehler vermeidest, damit du das Beste aus deinem Urlaub herausholst. Ich hoffe, du hast sie nützlich gefunden. Und wenn wir etwas Wichtiges vergessen haben und du es mit uns teilen möchtest, dann schreibe uns unten einen Kommentar!

Autor des Beitrags:

Lukas

Gründer von NimbleCamper.com, begeisterter Reisender und Outdoor-Fan. Autocamping und Microcamping ermöglichen es mir, mit einem viel größeren Maß an Freiheit und Privatsphäre zu reisen und zu erkunden – ich kann überall hingehen und überall schlafen. Ich hatte keine 30.000 Euro, um mir einen VW Multivan zu kaufen, also fand ich den Weg in die Welt der Campingausbauten für Alltagsautos. Hier teile ich meine Erfahrungen und was ich lerne.

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